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Warum hilfst du un < bei der Untersuchung nicht?
Warum liest du < dieses Dokument nicht?
Warum bist du < unaufmerksam?
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Die Frauen ?ffnen < die Fenster.
Die Angestellten rechnen < mit Computern.
Die Sportler reden < mit dem Trainer.
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Die Verk?ufer bieten < einen g?nstigen Preis.
Einige Parteimitglieder schaden < der Partei.
Die Kinder baden schon < im See.
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Er hat seine Geschwister < sehr gern.
Meine Tante unterrichtet < .in einer Abendschule.
Er bringt eine neue deutsche Zeitung < .nach Hause.
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Fahren Sie < schneller!
Lernen Sie < diese Regel!
Helfen Sie < einander bei der Arbeit!
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Im Garten sind < sch?ne Blumen.
Das sind die jungen Studenten < aus unserem Institut.
Der neue Arzt besucht < meine kranke Mutter.
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Der gro?e Schrank < ist ein B?cherschrank.
Das ist neue Wohnung meines guten Freundes < ist eine sch?ne Wohnung.
Das gro?e Zimmer. < ist gut eingerichtet.
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Warum fahren Sie nicht nach Paris? < Почему Вы не едите в Париж?
Wann fahren Sie? < Когда Вы едите?
Wer holt Sie vom Bahnhof ab? < Кто встретит Вас на вокзале?
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Es war einmal ein armes, braves M?dchen, < das lebte mit seiner Mutter allein, und sie hatten nichts mehr zu essen.
Da ging das Kind hinaus in den Wald, und begegnete ihm da eine alte Frau, die wusste seinen Jammer schon und schenkte ihm ein T?pfchen, < zu dem sollt es sagen: “T?pfchen, koche”, so kochte es guten, s??en Hirsebrei, und wenn es sagte: “T?pfchen, steh”, so h?rte es wieder auf zu kochen.
Das M?dchen brachte den Topf seiner Mutter heim, < und nun waren sie ihrer Armut und ihres Hungers ledig und a?en s??en Brei, sooft sie wollten.
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Auf eine Zeit war das M?dchen ausgegangen, da sprach die Mutter: “T?pfchen, koche”, da kocht es, < und sie isst sich satt; nun will sie, dass das T?pfchen wieder aufh?ren soll, aber sie wei? das Wort nicht.
Also kocht es fort, und der Brei steigt ?ber den Rand hinaus und kocht immerzu, die K?che und das ganze Haus voll und das zweite Haus und dann die Stra?e, < als wollt’s die ganze Welt satt machen, und es ist die gr??te Not, und kein Mensch wei? sich da zu helfen.
Endlich, wie nur noch ein einziges Haus ?brig ist, da kommt das Kind heim und spricht nur: “T?pfchen, steh”, < da steht es und h?rt auf zu kochen, und wer wieder in die Stadt wollte, der musste sich durchessen.
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„Du musst verr?ckt sein“, < sagte Venezia nachdenklich.
Sie hatte ihr Leben lang nur mit Katzen < zu tun gehabt und Menschen gemieden.
Es war das erste Mal, < dass sie mit einem Mann zusammenwohnte.
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Er hatte sie von einer Reise mitgebracht: gef?ttert, auf den Arm genommen, < zum Tierarzt geschleppt, ins Auto gesteckt.
Aber muss ich deswegen < dauernd in seiner Wohnung hocken?
Am liebsten w?rde er mich Tag < und Nacht einsperren.
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Nicht mit mir, < habe ich gesagt.
Mir war sofort klar, < wie man die T?r aufmacht.
Also warte ich, bis er eingeschlafen ist, < und dann nichts wie raus.
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Meine Leute glauben, < dass ich zu dumm bin, die T?r zu ?ffnen.
Ich m?chte zus?tzliche < ?bungstexte h?ren und lesen.
Ich freue mich, < dass Sie so t?chtig sind.
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Rom ist die Hauptstadt < von Italien.
Wien ist < ?sterreichs Hauptstadt.
Bern ist < die Hauptstadt der Schweiz
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Andere St?dtchen, < andere M?dchen.
Was f?r ein Tier, frisst Heu und Klee < und gibt etwas, so wei? wie Schnee?
Was geht ?ber das Feld und < bewegt sich nicht?
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Wer will haben, < muss auch graben.
Iss, wei? gar ist, trink, < was klar ist, sprich, was wahr ist.
Alles vergeht, < Wahrheit besteht.
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an < [’an]
da < [d?:]
Tat < [t?:t]
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Und wie geht es dir? < Danke. Auch nicht schlecht.
Was gibt es Neues? < Ich kann dir schon was mitteilen. Seit zwei Monaten lerne ich Deutsch.
Wie bist du auf die Idee gekommen? Wozu brauchst du Deutsch? < Du scheinst verwundert zu sein. Rate mal: was kann es schon f?r einen Grund geben?
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Wie geht’s? < Danke gut.
Du heiratest eine Deutsche. Stimmt das? < Nein.
Ich m?chte Germanistik studieren. Ohne Deutschkenntnisse geht es nicht. Nicht wahr? < Du hast recht. In diesem Punkt stimme ich dir zu.