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Spricht er deutsch richtig? < Nein, er spricht deutsch nicht richtig.
Arbeitet er viel? < Nein, er arbeitet noch wenig.
Tr?gt er eine Schultasche? < Nein, er tr?gt eine Reisetasche.
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Liest das Kind dieses Buch? < Nein, das Kind liest dieses Buch nicht.
Hilfst du deiner Frau im Haushalt? < Nein, ich helfe meiner Frau im Haushalt nicht.
Sieht deine Gro?mutter gut? < Nein, meine Gro?mutter sieht nicht sonderlich gut.
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Tr?gst du eine Brille? < Nein, ich trage noch keine Brille.
F?hrt deine Mutter nach Bern morgen? < Nein, meine Mutter f?hrt nach Berlin morgen.
arbeitest du viel? < Nein, jetzt arbeite ich wenig.
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Ich vergesse die Namen so leicht < Was du sie auch so leicht?
Ich fange jetzt mit der Arbeit an. < Wann fangst du an?
Ich empfehle den G?sten immer das Hotel „Vier Jahreszeiten". < Was empfielst du ihnen?
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Ich helfe ihm immer sonnabends. < Wann hilfst du ihm?
Ich schlafe immer sechs Stunden. < Wie lange schl?fst du?
Ich treffe ihn heute nicht. < Wann triffst du ihn?
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Ich spreche sofort mit dem Chef. < Wann sprichst du mit ihm?
Ich esse gern Fisch. < Was isst du gern?
Ich rate ihr, mit dem Zug zu fahren. < Was r?tst du ihr?
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Zeichnest du? < Ich gebe dir noch einen Bleistift.
Liest du gut Deutsch? < Ich empfehle dir diesen Roman.
Was machst du jeden Morgen? < Jeden Morgen wasche ich mich kalt.
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Entschuldigen Sie, sind Sie Frau Pavlova?
< Ja, ich bin?s.
Ich m?chte Sie kurz sprechen. Wenn es Ihnen recht ist. < Bitte.
Meine Frage w?r?: welche Texte w?rden Sie als ?bungstexte f?r Phonetik empfehlen? < Ich w?rde Ihnen folgende Texte als ?bungstexte f?r Phonetik empfehlen: Sprichw?rter, Zungenbrecher, Kinderz?hlreime, R?tsel, Volkslieder, M?rchen, Gedichte und ?hnliches.
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Warum hilfst du un < bei der Untersuchung nicht?
Warum liest du < dieses Dokument nicht?
Warum bist du < unaufmerksam?
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Die Frauen ?ffnen < die Fenster.
Die Angestellten rechnen < mit Computern.
Die Sportler reden < mit dem Trainer.
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Die Verk?ufer bieten < einen g?nstigen Preis.
Einige Parteimitglieder schaden < der Partei.
Die Kinder baden schon < im See.
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Er hat seine Geschwister < sehr gern.
Meine Tante unterrichtet < .in einer Abendschule.
Er bringt eine neue deutsche Zeitung < .nach Hause.
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Fahren Sie < schneller!
Lernen Sie < diese Regel!
Helfen Sie < einander bei der Arbeit!
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Im Garten sind < sch?ne Blumen.
Das sind die jungen Studenten < aus unserem Institut.
Der neue Arzt besucht < meine kranke Mutter.
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Der gro?e Schrank < ist ein B?cherschrank.
Das ist neue Wohnung meines guten Freundes < ist eine sch?ne Wohnung.
Das gro?e Zimmer. < ist gut eingerichtet.
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Warum fahren Sie nicht nach Paris? < Почему Вы не едите в Париж?
Wann fahren Sie? < Когда Вы едите?
Wer holt Sie vom Bahnhof ab? < Кто встретит Вас на вокзале?
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Es war einmal ein armes, braves M?dchen, < das lebte mit seiner Mutter allein, und sie hatten nichts mehr zu essen.
Da ging das Kind hinaus in den Wald, und begegnete ihm da eine alte Frau, die wusste seinen Jammer schon und schenkte ihm ein T?pfchen, < zu dem sollt es sagen: “T?pfchen, koche”, so kochte es guten, s??en Hirsebrei, und wenn es sagte: “T?pfchen, steh”, so h?rte es wieder auf zu kochen.
Das M?dchen brachte den Topf seiner Mutter heim, < und nun waren sie ihrer Armut und ihres Hungers ledig und a?en s??en Brei, sooft sie wollten.
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Auf eine Zeit war das M?dchen ausgegangen, da sprach die Mutter: “T?pfchen, koche”, da kocht es, < und sie isst sich satt; nun will sie, dass das T?pfchen wieder aufh?ren soll, aber sie wei? das Wort nicht.
Also kocht es fort, und der Brei steigt ?ber den Rand hinaus und kocht immerzu, die K?che und das ganze Haus voll und das zweite Haus und dann die Stra?e, < als wollt’s die ganze Welt satt machen, und es ist die gr??te Not, und kein Mensch wei? sich da zu helfen.
Endlich, wie nur noch ein einziges Haus ?brig ist, da kommt das Kind heim und spricht nur: “T?pfchen, steh”, < da steht es und h?rt auf zu kochen, und wer wieder in die Stadt wollte, der musste sich durchessen.