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(*ответ*) Elisabeth bat Heinrich Raspe, ihr das Geld zu geben, das Ludwig f?r sie und die Kinder zur?ckgelassen hatte.
(*ответ*) Mit diesem Geld lie? Elisabeth in Marburg ein Krankenhaus errichten.
(*ответ*) Sie wollte besonders die Kranken aufnehmen, die niemand mehr pflegen wollte.
Falls ich ihn noch treffe, was ich aber nicht glaube, will ich ihm das P?ckchen gern geben.
Treffe ich ihn noch, was ich aber nicht glaube, will ich ihm das P?ckchen gern geben.
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(*ответ*) Elisabeth behandelte morgens und abends seine Wunden.
(*ответ*) W?hrend sie die Verb?nde l?ste, erz?hlte sie dem Kind Geschichten, so achtete es weniger auf den Schmerz.
(*ответ*) Mehr Geschichten bettelte es, wenn Elisabeth gehen mu?te.
Viele Vermieter geben aber eine Anzeige unter Chiffre auf, damit die Leute ihnen nicht das Haus einrennen sollen.
Wir haben die Wohnung genau vermessen, damit die M?bel sp?ter hineinpassen sollen.
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(*ответ*) Auch mit den anderen Kranken scherzte und lachte Elisabeth gern.
(*ответ*) Zu den Frauen, die ihr bei der Pflege halfen, sagte sie oft: Wir m?ssen die Menschen fr?hlich machen!
(*ответ*) Viele haben Elisabeth gewarnt, sie solle sich schonen.
Wenn ich das Stipendium bekomme, kaufe ich mir als Erstes ein Motorrad. Bekomme ich das Stipendium, kaufe ich mir als Erstes ein Motorrad.
Wir haben die Wohnung genau vermessen, damit die M?bel sp?ter hineinpassen sollen.
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(*ответ*) Elisabeth wird als Tochter des K?nigs Andreas II. und seiner Frau, K?nigin Gertrud, in Ungarn geboren.
(*ответ*) 1211 Verlobung mit Heinrich, dem ?ltesten Sohn des Landgrafen Hermann I. und seiner Frau, Gr?fin Sophie.
(*ответ*) 1216 Elisabeths Velobter stirbt.
Leider mu? ich den Termin am Dienstag absagen, weil ich kurzfristig verhindert bin.
Weil man starke Schneef?lle vorausgesagt hatte, mu?ten wir unseren Ausflug verschieben.
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(*ответ*) Elisabeth verl??t die Wartburg und lebt eine Zeitlang in ?rmlichen Verh?ltnissen in Eisenach.
(*ответ*) 1228 Elisabeth geht nach Marburg.
(*ответ*) Sie erreicht von Heinrich Raspe, dem Nachfolger Ludwigs, die Auszahlung ihres Witwenanteiles.
Er f?hrt an die Ostsee, damit er sich erholt.
Wir werden gro?e Anstrengungen unternehmen, damit derartige Rechtsverletzungen nicht mehr vorkommen.
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(*ответ*) Elisabeth erbaut das Franziskus-Hospital in Marburg und arbeitet dort bis zu ihrem Tode.
(*ответ*) Einmal, als Ludwig ?ber l?ngere Zeit fort war, brach im Land eine Hungersnot aus. Elisabeth mu?te nun allein handeln.
(*ответ*) Aber sie zauderte nicht, lie? die gr?flichen Kornkammern ?ffnen und verteilte die ganze Jahresernte.
Wir werden gro?e Anstrengungen unternehmen, damit derartige Rechtsverletzungen nicht mehr vorkommen.
Der Verbrecher reist ins Ausland, damit er von der Polizei nicht verhaftet wird.
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(*ответ*) Elisabeth lie? am Fu?e der Wartburg ein kleines Krankenhaus einrichten.
(*ответ*) Schon in der Morgenfr?hestieg sie von der Burg hinunter und pflegte die Kranken.
(*ответ*) Viele der Hofleute verstanden nicht, da? Elisabeth so gro?z?gig Korn verteilte und beim Pflegen selber zupackte.
Frau M?ller hat wieder als Sekret?rin gerarbeitet, weil die Familie mehr Geld f?r den Hausbau hat sparen wollen.
Der Kunde ist ver?rgert, weil die Ware nicht p?nktlich gekommen ist.
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(*ответ*) Als Ludwig heimkehrte, fand er gut, was seine Frau getan hatte.
(*ответ*) Er sah, da? sie nicht wahllos verteilt, sondern jedem so viel gegeben hatte, wie er an einem Tag brauchte,
(*ответ*) Elisabeth konnte mit ihm offen ?ber alles reden ..
Mein Freund studiert Jura, weil er Rechtsanwalt werden will.
Die Polizei tut alles, damit die Jugendkriminalit?t abnimmt.
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(*ответ*) Mozart Wolfgang Amadeus, 1756-1791, ?sterreich. Komponist, ein Hauptmeister der Klassik; vom Vater Leopold M. (Komponist, 1719-1787) in Italien u. in Mannheim gebildet; bis 1781 im Salzburger Hofdienst, ab 1781 in Wien.
(*ответ*) Als einer der gr??ten Musikdramatiker schuf M. das Singspiel “Die Entf?hrung aus dem Serail”, die gesellschaftskrit. Opern “Figaros Hochzeit”, “Don Giovanni”, die Buffooper “Cosi fan tutte” u. die von humanist. Gedankengut bestimmte “Zauberfl?te”.
(*ответ*) ?ber 1000 Werke darunter 17 Opern, etwa 50 Sinfonien, 27 Klavier-, 8 Violinkonzerte, Kammermusik, Sonaten, Requiem (unvollendet) u.a. Kirchenmusik, Lieder hat er geschaffen.
In Marburg steht ?ber ihrem Grab eine sch?ne alte Kirche, die Elisabeth-Kirche hei?t. Viele Krankenh?user auf der ganzen Welt sind nach ihr benannt.
Menschen, die Armen und Kranken helfen, verehren sie als ihre Schutzpatronin.
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(*ответ*) Ob als Taxifahrer, Kellnerin oder im B?ro – der Trend zur Erw?rbst?tigkeit unter Studentinnen nimmt weiter zu.
(*ответ*) Inzwischen haben 55 Prozent aller Medizinstudentinnen einen Job, in den F?chern Sozialwissenschaften, Psychologie und P?dagogik sind es sogar 71 Prozent.
(*ответ*) Insgesamt arbeiten 54 Prozent aller Studiosi auch w?hrend des Semesters – mit einem monatlichen Durchschnittsverdienst von 410 DM.
Leider mu? ich den Termin am Dienstag absagen, weil ich kurzfristig verhindert bin.
Weil man starke Schneef?lle vorausgesagt hatte, mu?ten wir unseren Ausflug verschieben.
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(*ответ*) F?r UNICUM fragte Ulrike Pelchen Studentinnen und Studenten, ob und wieviel sie arbeiten, was sie verdienen und wie sich der Job auf ihr Studium auswirkt.
(*ответ*) Das Monatsmagazin von und f?r Studenten, UNICUM, hat eine Umfrage zum Thema “Jobben im Studium” gemacht.
(*ответ*) Ich verteile einmal im Monat Zeitschriften. Dafur brauche ich etwa einen ganzen Tag. Auswirkungen auf das Studium?
Ich schaltete das Radio aus, damit es mich nicht st?rte.
Die Firma liefert nicht, weil sie Konkurs gemacht hat.
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(*ответ*) Ich hatte schon verschiedene Jobs, z.B. Taxifahren, bem?he mich aber auch um fachspezifische Jobs, m?glichst auch w?hrend des Semesters.
(*ответ*) Allerdings habe ich weniger Zeit f?r die Uni, und das Studium verl?ngert sich.
(*ответ*) Ich verdiene 300 DM, indem ich einmal im Monat Zeitschriften verteile.
Die Polizei tut alles, damit die Jugendkriminalit?t abnimmt.
Ich nehme gleich eine Tablette, damit ich endlich schlafen kann.