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Es ist nicht leicht, < dich zu verstehen.
Es ist Zeit, < aufzubrechen.
Es ist zu kalt, < Schi zu laufen.
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Gut gelaunt, < kehrten wir nach Hause zur?ck.
Er ging, ohne < ein Wort zu sagen.
Wir blieben leider zu Hause, < statt eine Reise vorzunehmen.
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Er sa?, tief in Gedanken vertieft; < am Fenster.
Was f?r ein Tier, frisst Heu und Klee < und gibt etwas, so wei? wie Schnee?
Er schien die Vergangenheit < vergessen zu haben.
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Gleiche Rechte, < gleiche Pflichten.
Wie der Hirt, < so die Herde.
Wo Rauch ist, < ist auch Feuer.
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Ein Mensch, der keine Heimat hat, < ist ein losgel?stes Blatt.
Affen bleiben Affen, < wenn man sie auch in Sammet kleidet.
Hunde, die viel bellen, < bei?en nicht.
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Beh?te mich das Schicksal vor meinen Freunden, < mit den Feinden will ich schon fertig werden.
Als wir nach Hause kamen, < war es schon sp?t.
Er fragte mich, < ob ich mit ihm ins Kino gehe.
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Ich hoffe, < dass es dir gut geht.
Er fragte mich, < ob ich mit ihm ins Kino gehe.
An seinem Gesicht kann man sehen, < wie m?de er ist.
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Die Federn einer Gans < besch?mten den neugeborenen Schnee.
Stolz auf dieses blendende Geschenk der Natur, < glaubte sie eher zu einem Schwane als zu dem, was sie war, geboren zu sein.
Sie sonderte sich von ihres gleichen ab und schwamm einsam < und majest?tisch auf dem Teiche herum.
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Auf dem Tisch liegen B?cher, < Hefte und Bleistifte.
Im Gesch?ft gab es viele Blumensorten: Rosen < und Nelken, Tulpen und wieder Rosen.
Es waren alle m?glichen M?belsorten vertreten: < Sofas, Schr?nke, Tische und St?hle.
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Wir tanzten, spielten Klavier, < a?en und tranken.
Zum Fr?hst?ck gab es Brot, < Butter, Honig und Marmelade.
Er stand auf, wusch sich, < sah auf die Uhr und ging.
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Einmal ist keinmal. < [’nma•l ist knma•l]
Kein Vorteil ohne Nachteil. < [kn fo:tl o•n? n?:xtl]
Ohne Flei? kein Preis. < [o•n? fls kn prs]
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Und wie geht es dir? < Danke. Auch nicht schlecht.
Was gibt es Neues? < Ich kann dir schon was mitteilen. Seit zwei Monaten lerne ich Deutsch.
Wie bist du auf die Idee gekommen? Wozu brauchst du Deutsch? < Du scheinst verwundert zu sein. Rate mal: was kann es schon f?r einen Grund geben?
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Wie geht’s? < Danke gut.
Du heiratest eine Deutsche. Stimmt das? < Nein.
Ich m?chte Germanistik studieren. Ohne Deutschkenntnisse geht es nicht. Nicht wahr? < Du hast recht. In diesem Punkt stimme ich dir zu.
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Du willst in Deutschland studieren. Stimmt das? < Nein!
Was gibt es Neues? < Ich kann dir schon was mitteilen.
Was macht Ihre Arbeit? < Danke. Alles ist O.K.
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Was gibt es Neues? < Neues? Ach ja! Ich lerne Deutsch.
Sprechen Sie schon gut Deutsch? < Noch ganz wenig.
Wozu brauchen Sie Deutsch? < Ich m?chte in Deutschland studieren.
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Guten Tag! Wie geht es? < Danke. Es geht mir gut.
Und wie geht es Ihnen? < Danke. Es geht mir herrlich.
Was macht Ihre Arbeit? < Danke. Alles ist O.K.