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- Das ungeheure graue Segel l?ste sich unmerklich vom Br?ckenbord, < neigte sich ein wenig und begann langsam, kleiner zu werden.
- Dann schaute ich mich um und sah, < wie sich von den Раrkb?umen ein anderer Punkt losl?ste und auf dem Hafendamm n?herkam.
- Aber nun, auf der H?lfte des Weges, schien er nicht mehr so schnell zu laufen; < ja, er stolperte fast im Schritt, doch immer noch auf das Bootshaus zu.
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- Aber die Antwort str?mte ihm ja schon selber ?bers ganze Gesicht, < das noch von der Anstrengung des Laufens keuchte.
- Er weinte so, < dass ihm die Тr?nnen zu Mund und Nase wieder hereinliefen.
- Dann spuckte er kunstvoll hinunter ins Wasser, < worauf sich drei Stachelfische um die Stelle versammelten.
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- Dann stand der Sommersprossige, beide Arme voll wollener Sachen, < eine Weile schweratmend da und ging endlich ganz langsam nach Hause.
- Weil mir gerade eingefallen ist, dass sie jetzt, nach gut f?nfunddrei?ig Jahren, alle tot sind: < der alte Berensson, der Vater, die S?hne, die ganze Besatzung - die einen von Natur, die anderen erschossen, oder von Matrosen ins Wasser geworfen, oder auch beim Segeln ertrunken.
- Und so hat der sommersprossige Knirps alles geerbt: die Fabrik, < den Weinkeller und auch die alte Jacht „Frithjof" mit dem riesigen grauen Segel.
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- Eines Abends sa? ich im Dorfwirtshaus vor (genauer gesagt, hinter) einem Glas Bier, < als ein Mann gew?hnlichen Aussehens sich neben mich setzte und mich mit vertraulicher Stimme fragte, ob ich eine Lokomotive kaufen wolle.
- Nun ist es zwar ziemlich leicht, mir etwas zu verkaufen, denn ich kann schlecht nein sagen, < aber bei einer gr??eren Anschaffung dieser Art schien mir doch Vorsicht am Platze.
- Obgleich ich wenig von Lokomotiven verstehe, erkundigte ich mich nach Typ und Bauart, um bei dem Mann den Anschein zu erwecken, < als habe er es hier mit einem Experten zu tun, der nicht gewillt sei, die Katze im Sack zu kaufen, wie man so sch?n sagt.
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- Ich hob die Platten voneinander, zeigte, < wie sich die Holzzapfen in die L?cher schieben und so der vergr??erten Fl?che Halt geben.
- Ich wies auch jetzt auf alle M?ngel des Tisches hin. Ich trat noch heftiger auf das Pedal, und wenn ich auch keinen der Umstehenden traf, < die Verbl?ffung ?ber die rasende Aufw?rtsbewegung der Tischplatte war doch gro?.
- Indessen, auch diesmal war das Ergebnis nur freudige Zustimmung zu dieser Konstruktion, < und selbst meine realistische Beurteilung von Holz und Furnier konnte daran nichts ?ndern.
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- Es ist f?r eine Werkskantine, < die auch f?r kleine Festlichkeiten eingerichtet werden soll.
- Als ich um zw?lf zur Personalabteilung kam, < wusste kein Mensch etwas von meiner K?ndigung.
- Dagegen lag eine Anweisung vor, ich sollte mich in der kommenden Woche f?r eine Besprechung < mit der Generaldirektion in Sachen meiner Weiterbesch?ftigung bereithalten.
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- Die Generaldirektion machte mir zu meiner ?berraschung einen Vertragsvorschlag, der das Dreifache meiner bisherigen Bez?ge vorsah, meinen Urlaub verdoppelte, < mir im Hause die Freiz?gigkeit eines K?nstlers einr?umte und die Beibehaltung meines neuen Verkaufsstils (so hie? es im Text), f?rmlich zum Gegenstand eines besonderen Paragraphen machte.
- Welch einzigartige Chance f?r einen Mann, der sich zum Wagnis des Unbedingten entschlossen hat, < dass er seinen Entschluss in die Tat umsetzen und noch dazu seine Familie begl?cken kann!
- Ich hatte geglaubt, mein B?ndnis mit dem Unbedingten w?rde mich zum M?rtyrer dieses Hauses machen, < das so oder so meine Welt geworden war, zum Verr?ter an seinem Gesetz.
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- Und nun erlebte ich, dass dieses Haus gro?, ja anscheinend gar gro?z?gig genug war, < meinen so unermesslich k?hnen Entschluss als kleine n?tzliche Variante seinen Lebensvorg?ngen einzuverleiben.
- Ein einzelner wagt das Au?erordentliche, < und dieses Haus ist entz?ckt und steigert mit dem Au?erordentlichen den Umsatz!
- Sie k?nnen sich denken, dass mir inzwischen Zweifel gekommen sind, < ob es je einen Sinn hatte, was ich tat und was ich nun, fast schon mechanisch, Tag f?r Tag tue.
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- Ich habe Schule gemacht, und der Chef < einer Studienkommission sagte mir neulich beim Abschied.
- Sie sind einer der originellsten K?pfe in der Branche, < Sie sind ein Avantgardist der Verkaufspsychologie.
- Was h?tte die Wahrheit schon f?r einen Nutzen davon, < dass ihre Zeugen ruhmlos und unbekannt untergehen?
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- Alle die gro?en Wahrheitszeugen, die man r?hmt und feiert, < haben sie nicht alle unentwegt geredet und von sich reden gemacht?
- Manchmal aber, vor allem nachts, wenn ich allein bin, < frage ich mich, ob ich nicht doch alles verdorben habe.
- Ob ich das Unbedingte nicht verdorben habe, indem ich es in dieses Spiel zog, < in dieses Haus, und es vermischt habe mit meiner Person.
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- Das Unbedingte hat einen Leib aus Luft Es ist nicht geschaffen f?r dieses Haus, < denke ich dann.
- Und nun erlebte ich, dass dieses Haus gro?, ja anscheinend gar gro?z?gig genug war, < meinen so unermesslich k?hnen Entschluss als kleine n?tzliche Variante seinen Lebensvorg?ngen einzuverleiben.
- Und mehr als einmal habe ich mir ?berlegt, ob ich nicht makelloser gehandelt hatte, wenn ich geblieben w?re, < wie ich war, ein Durchschnittsverk?ufer ohne einen so extravaganten Verkaufsstil, eine Kraft wie andere, mit einem achtbaren, nicht weiter auff?lligen Tagesumsatz.
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- Ein erwachsener Mann, der dazu noch Segelflieger war, < sch?m dich, deiner Tochter einen so kleinen Wunsch abzuschlagen.
- N?chstes Jahr kommt das Kind in die Schule, < da beginnt der Ernst des Lebens, und du willst ihr nicht mal diese kleine Freude machen.
- Nat?rlich zog ich nun mit Ingeborg an der Hand los in Richtung Seilbahn, < denn das konnte ich einfach nicht auf mir sitzen lassen.
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- Sie meinte auch gleich: «Aber du wei?t doch, da? mir sowas nicht bekommt, < ich setze inzwischen mit der F?hre ?ber, und dr?ben im Park treffen wir uns dann.»
- «Das ist wiedermal echt», antworte ich, < «du dr?ckst dich davor, ich aber soll es auf mich nehmen.»
- Sie sah mich mit einem halb belustigten und halb ver?chtlichen Blick an, < genau die Mischung, die ich auf den Tod nicht ausstehen kann.
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- Kaum hatte meine Tochter ihren Wunsch ge?u?ert, < sagt meine Frau: «Sie m?chte gern mit der Seilbahn fahren, tu ihr den Gefallen.»
- «Warum nicht», gebe ich zur Antwort, «du kommst auch mit, < wir werden unseren Spa? haben.»
- Das sage ich nat?rlich nur, < weil meine Frau nicht schwindelfrei ist und solche H?hen ?berhaupt nicht vertragen kann.
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- Wie wir ans Flussufer kommen, < legt die F?hre gerade ab.
- Wir m?ssen also etwas warten, und da entdeckt meine Tochter die Seilbahn, < und meine Frau erkl?rt ihr die Sache.
- Was die Mama nicht gestattet, gestattet der Papa, und < was der Papa nicht kauft, kauft die Mama.
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- Ich kam mir sehr klug vor, als ich vorschlug, < wir wollten uns einen sch?nen Sonntagnachmittag machen und dem Rheinpark auf der rechten Seite des Flusses einen Besuch abstatten.
- «Heute bei dem Wetter fahren alle Leute ins Gr?ne», sagte ich, < «da bleibt in der Eifel kein Waldst?ck unbesetzt, schlagen wir also dem Schicksal ein Schnippchen».
- Lassen wir den Wagen in der Garage, und daf?r schlendern wir zum Rheinufer, < setzen ?ber und essen im Park ein sch?nes Schokoladeneis.